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Sonntag, 15. Mai 2011

RUMÄNIEN: Tarom und Bukarest´s neues Terminal

Buna ziua, liebe Leser,

ein Trip in die rumänische Hauptstadt ist seit längerem auf meiner noch-zu-erledigen Liste.
Nicht leicht, dies während eines Tagestrips zu erreichen und das zusammen mit der fehlenden rumänischen Fluggesellschaft Tarom in meinem Logbuch macht das nicht einfacher.
Nun, ich habe einen Weg gefunden!.

Hier ist die aktualisierte Liste mit den Startflughäfen


Departure airports auf einer größeren Karte anzeigen

und auch die neue Streckenkarte


Tripreporter´s Flüge auf einer größeren Karte anzeigen

Anfang Mai ist da und damit auch das Reisedatum, ein sonniger Frühlingstag im größten Teil Europa´s, nun im größten Teil!.


Donnerstag, 05.05.2011

STR (Flughafen Stuttgart)
VIE (Flughafen Wien-Schwechat)

Flug Austrian OS 180 durchgeführt von Austrian arrows/Tyrolean
Geplant: 07.30 // 08.50

Das nenne ich einen lässigen, späten Start im Gegensatz zu meinen letzten Erfahrungen.
Das Einsteigen ist angezeigt auf meinem Papier aus dem Online-Check-In für 07.05 Uhr.
Das ganze funktioniert bei Austrian nicht so einfach wie bei anderen Airlines.
Ich brauche doch einige Zeit, bis ich einen Weg finde, mir einen Sitzplatz auszuwählen, aber das Ergebnis zählt.
Der Flugzeugtyp auf der Sitzplatzkarte überrascht mich dann doch.
Ursprünglich geplant war der Airbus A319, gut für mich, als später dann eine Fokker 70 angezeigt wird, aber dies ist defintiv eine Fokker 100 hier.
19A, der perfekte Platz zwischen dem Flügel und dem Motor, keine Frage diesen Sitz zu nehmen.
Diese Strecke ist der Rückflug von Wien-Stuttgart im März.
Der Preis ist damit wirklich akzeptabel mit 40.00 Euro´s, gebucht über Exp.de.
Mein Alarm ist eingestellt für 04.30 Uhr, auf der Strasse um 05.30 Uhr, einiger Verkehr an diesem frühen Morgen und
am Flughafen um 06.30 Uhr.
Ist hier etwas falsch?.
Drei Linien offen an der Sicherheitskontrolle im Terminal 1, ich bin der einzige Passagier.
Und dann gibt es auch noch einen Alarm, wohl eine Zufallskontrolle.
Nehmen wir einen Blick auf den Bildschirm.
Mein Flug sieht ok aus von Gate 161, im Erdgeschoss mit dem Bus.
Interessant ist der TuiFly Direktflug auf die Kapverden, Boa Vista und Sal, der Erstflug heute

Auch wenn nur wenig Zeit ist, für die Lounge sollte es noch reichen.
Die Angestellte mittleren Alters ist nicht wirklich interessiert heute, aber nun, so ist das in Süddeutschland!.
Gut zu verfolgen, wer die Lounge betreibt und nicht viele Kunden hier

Das passend zusammengestellte Angebot für diese Zeit

Hinunter zum Gate wenige Minuten später.
Einige junge Männer brauchen heute früh schon große Gläser mit bayerischem Weizenbier, die Reisebegleiterinnen sehen dazu nicht wirklich begeistert aus.
Ein Kurzbesuch auf der Toilette, wie immer, bevor ich ein Flugzeug besteige und dann in den zweiten Bus.
Der zweite Bus?. Nun, daß sieht nach einer guten Auslastung auf der Fokker 100 aus.
Nicht eine einzige Wolke zu sehen über diesem schönen Flugzeugheck

Stuttgart hat wohl nicht genügend offene Treppen mehr, nicht wirklich nötig heute bei diesem tollen Wetter.
OE-LVF "Yerevan" soll mich nach Wien bringen.
Das ist eine frühere American Airlines Maschine
Dort im Einsatz ab dem 20.01.1994 und seit dem 22.12.2004 bei Tyrolean.
Es sind aktuell 15 Fokker 100 in der Flotte.
Strecke Nr. 22 auf diesem Typ und danke an Tyrolean, eine neue Registration

Nicht einfach zu verstehen, Austrian auf dem Motor, Austrian arrows auf dem Rumpf und ein kleines Zeichen, Betrieben von Tyrolean darunter

Die Cockpitbesatzung ist aus Österreich, der Pilot mit einer kurzen Begrüßung beim Einsteigen, leise und kaum zu verstehen.
Zwei blonde Frauen mittleren Alters in der Kabine.
Nichts besonderes im Service, aber eine sehr gut aussehend.
Der Fokker Flügel gegen den blauen Himmel, nach einem pünktlichen Start um 07.30 Uhr bei 3 Grad von der Bahn 07.
1 Stunde, 5 Minuten nach Österreich

Die Auslastung ist bei nahe 100%.
Der Gangplatz neben mir ist besetzt von einem dieser gut genährten Businessflieger mit Krawatte nahe am Ruhestandsalter, die ganze Zeit schimpfend.
Wenig Fussraum, unfreundliches Personal, eine volle Maschine und so weiter.
Bis er zu schnarchen anfängt.
Gesellschaft beim fliegen ist manchmal durchaus angenehm, aber sicherlich nicht heute.
Nun, er sollte doch einfach mal mit den Jungs aus Irland fliegen.
Wie ich diese Triebwerksfotos mag

Eine sehr gute Idee von Tyrolean heute.
"An apple a day...", über den Kommentar meines Sitznachbarn enthalte ich mich, zusammen mit freien Getränken

Die Kabine ist ausgestattet mit den altmodischen, grünen Stoffsitzen.
Die ganze Maschine sieht abgenutzt aus, Rost am Fenster und auch am Boden, aber ist daneben sauber

Kein Witz, darin ist wirklich ein Apfel

Die Sicherheitskarte

Und das Magazin, Sofia, gut und interessant, aber bereits auf meiner Karte mit den Startflughäfen

Der Pilot meldet sich nochmals, wieder sehr leise und kaum zu verstehen.
Das Platzgefühl ist gut hier

Mehr Wolken nahe an Wien, es scheint, daß wir heute auf geringer Höhe unterwegs sind.
Landung auf der 3600 Meter Bahn 34 um 08.45 Uhr, es ist leicht bewölkt bei 6 Grad, ok soweit.
Geparkt vor dem seit einigen Jahren kurz vor der Fertigstellung stehenden neuen Terminalflügel neben dieser interessanten Maschine

Bustransfer von meiner Maschine

Die Nase

Die Austrian Retro Bemalung sieht gut aus, aus meiner Sicht

Und nun zum nächste Gate.
Viele Passagiere unterwegs, wie immer, wenn ich in Wien bin.



Donnerstag, 05.05.2011

VIE (Flughafen Wien-Schwechat)
OTP (Aeroportul Internaţional Henri Coandă)

Flug HG 8790 durchgeführt von Niki
Geplant: 10.25 // 12.55

Ich bin wohl nicht wirklich auf dem aktuellen Stand mit den Schengen Ländern.
Gate D37 für meinen nächsten Flug ist definitiv irgendwo hinter der Passkontrolle

Keine Lounge in Wien für Flüge mit Niki.
Nahezu keine Wartezeit an der Passkontrolle.
Nur 10 bis 15 Passagiere am Sicherheitscheck, Zeit für mich zu gehen.
Der zweite Alarm heute. Ist das etwas neues seit meinen letzten Flügen?.
Erledigt und am Gate mit vielen Passagieren in diesem Bereich

Sehr schönd diese Reihe von Heckflossen zu sehen

Diese Strecke habe ich über airberlin gebucht, der beste verfügbare Preis, sehr gut mit 20.00 Euro´s für die einfache Strecke.
Der Embraer 190 ist geplant für diesen Flug, willkommen hier.
Online eingecheckt habe ich über Niki und ich bin nicht begeistert als ich sehe, daß der ganze hintere Bereich der Maschine ab Reihe 18 reserviert ist.
Was ist das, etwas neues, unbekanntes oder eine große Reisegruppe?.
Nun, es ist eine Reisegruppe, eine enorme Zahl von Männern, meist zwischen 50 und 60 begleitet von nur 2 oder 3 Frauen am Gate.
Gut, sie sehen nicht wie diese betrunkenen Begleiter eines Sportvereins aus, aber es ist doch nicht wirklich angenehm mit dieser lauten Gruppe von nicht wirklich gut gekleideten Männern ein Flugzeug zu besteigen.
Wieder mit dem Bus, absolut ok bei diesem schönen Wetter, 12 Grad und leicht bewölkt.
Einige Bilder für mich auf dem Vorfeld wie immer.
Ein junger Mann vom Bodenpersonal geht auf mich zu. Gibt es jetzt auch in Wien diese keine Bilder Regel?.
"Hallo, interessieren sie sich für Flugzeuge?".
"Aber sicher".
"Möchten sie ein Bild von Ihnen vor dem Motor?".
"Keine Frage, diese Möglichkeit werde ich nicht ablehnen, vielen Dank".
Und das ist das Ergebnis

Der Motor ohne mich, was sieht besser aus?

Hier ist die Registration OE-IHE "Rumba"

Strecke Nr. 4 für mich auf diesem Typ, eine neue Registration.
Diese Maschine ist erst im Einsatz bei Niki seit dem 06.10.2010.
7 E-Jets sind aktuell in der Niki Flotte.
Die Treppe hinauf

Begrüßt von einer jungen, netten Flugbegleiterin an der hinteren Tür.
Drei junge und nette Frauen hier im Einsatz.
"Ich werde warten, bis alle diese Passagiere ihre Plätze gefunden haben".
"Aber gerne, kein Problem".
Und was für eine Überraschung, Reihe 20 ist komplett frei, die vordere Kabine ist besetzt von den Standard Passagieren, die hintere Kabine von der Reisegruppe und ich habe eine freie Reihe dazwischen, ok soweit.
Die Cockpit Besatzung ist aus Österreich, der Pilot mit einer netten, kurzen Begrüßung beim Einsteigen.
Ein erster Blick auf die Sitze

Das gutaussehende Winglet

Kurz nach dem Start von der Bahn 34, wie bei der Landung, 10.30 Uhr, pünktlich mit dem Neusiedler See im Hintergrund.
1 Stunde, 10 Minuten nach Rumänien

Keine Beschwerden zum Platzgefühl hier. Platz 20F, zwei, nein vier Plätze für mich.
Dunkelgraues Leder, sauber, die Sitzlehne lässt sich nicht verstellen

Die gutaussehende Sicherheitskarte

Und die volle vordere Kabine

Die Auslastung ist bei 70%.
Der Service, Kaffee für mich und das Sandwich für meine Augen, ich esse kein Fleisch

Nur kleine Wolken über Ungarn

Der Pilot meldet sich nochmals, nett und locker kurz vor dem Anflug.
Keine Daten zur Flughöhe oder Strecke.
Und auch über Nordrumänien keine Wolken

Nun, erinnern wir uns an den kleinen Teil Europas, der von Wolken bedeckt ist.
Und es scheint, dieser Bereich beginnt zehn Minuten vor der Landung.
Was für ein interessanter Platz um Flugzeuge zu beoachten

Landung auf der 3500 Meter Bahn 08R. Es ist bewölkt bei 9 Grad und leichtem Regen.
12 Uhr in Deutschland, 13.00 Uhr in Rumänien, wir sind pünktlich.
Der neue Bereich des Terminals eröffnet vor vier Wochen

Der ältere Bereich auf der linken Seite

Servus Niki, wieder in die Sonne nach Wien

Sieht gut aus mit diesen silbernen Farben

Mit dem Bus zum Terminal, einige Minuten an der Passkontrolle und dann bin ich zum ersten mal in Rumänien.
Ein Bekannter kontaktet mich, als er erfährt, daß ich nach Rumänien kommen werde, aber er ist geschäftlich unterwegs, keine Chance für ein Treffen.
Ich bin wohl nicht nur mit dem Wetter unpassend heute.
Als ich das Terminal im Erdgeschoss verlasse fährt der 783 Bus direkt vor mir ab.
Der Ticketkiosk zeigt den Fahrplan.
30 Minuten bis zum nächsten.
Die nicht wirklich freundliche Angestellte teilt mir mit, daß sie natürlich nach Fahrplan unterwegs sind.
Was für eine Frage, die sollte ich mir nicht erlauben zu stellen.
Der Preis für das Rückfahrticket ist 8.60 Leu und die übliche Fahrzeit ist 30 Minuten.
Das Boarding für den nächsten Flug ist ausgedruckt um 16.00 Uhr.
13.50 Uhr kommt und geht, kein Bus in Sicht.
Um 14.00 Uhr entscheide ich mich dann das Busticket auf mein Souvenirkonto zu buchen und wieder in das Terminal zu gehen.
Schon ein Grund, wieder nach Bukarest zu fliegen.
Wollen wir uns den Flughafen genauer anschauen.
Der Tower und der ältere Teil

Nicht meine Maschine heute

Die Entscheidung war ok, Regenschauer bei der Ankunft und der Regen wird immer stärker.
Zeit zu den Gates zu gehen.




Donnerstag, 05.05.2011

OTP (Aeroportul Internaţional Henri Coandă)
BRU (Luchthaven Brussel-Nationaal)

Flug RO 373 durchgeführt von Tarom
Geplant: 16.30 // 18.20

Nahezu keine Wartezeit an der Pass- und auch der Sicherheitskontrolle und schon bin ich wieder im Gate Bereich.
Dieser Flug ist als einfache Strecke gebucht über den französischen Ticket Händler Govolo, der Preis ist überraschend gut, nur 60.00 Euro´s.
Der Online-Check-In funktioniert perfekt über Tarom´s Webseite. Die letzte Reihe Fenster ist frei, keine Frage, der Platz für mich auf der geplanten 737-700.
Nun, kein Problem für mich, sollte das Fluggerät auf diese schöne Maschine gewechselt werden

Aber nicht heute, der A310-300 geht nach Tel Aviv

Durch den älteren Teil des Terminals und ich habe wohl etwas verpasst.
Von einem Zeichen zum anderen wird keine Lounge mehr angezeigt.
Zurück zur Sicherheitskontrolle für einen neuen Versuch, der übliche Weg ist durch die Bauarbeiten nicht mehr möglich, eine alte Treppe hinauf und dann bin ich an der Lounge.
Zwei nette Frauen mittleren Alters an der Tür, Willkommen in Tarom´s Otopeni Lounge.
Gut genutzt heute, aber die anderen Passagiere haben kein Interesse an einem Blick auf das Vorfeld, daß ist dann meine Ecke

Das Angebot ist ok für mich

Wasser, Kekse und Flugzeuge im Hintergrund

Zurück zum Gate, wollen wir sehen, was das neue Terminal bietet

Im Obergeschoss sind Ruhebereiche mit sehr gutem Blick auf die Maschinen, die Gates und das Vorfeld, sehr gut gemacht hier in Otopeni.
Wir sehen zum Beispiel diese beiden Tarom 737

Gate 09 für mich

Üblicherweise ist doch auf einem Flugzeug eine Zulassung erkennbar, aber nich hier

Nach der Gate-Zuordnung sollte das meine Maschine sein

Eine gut gemachte Kaffee Bar von Illy

Groß und geräumig im Obergeschoss

YR-BGH "Hunedoara" für mich, das erste mal auf Tarom.
Strecke Nr. 32 auf der 737-700, eine neue Registration für mein Logbuch.
Die Maschine ist bei Tarom im Einsatz seit dem 03.11.2003.
Eine von vier in der Flotte

Der alte Teil des Terminals

Was für ein Unterschied zu dieser Bar in modernem Design hier im neuen Teil

Das Boarding beginnt etwas später als angezeigt, nicht viele Passagiere am Gate, eine Chance für eine freie Reihe?.
Durch den Finger ist absolut ok bei diesem Wetter.
Es ist 16.45 Uhr, 15 Minuten verspätet, starker Regen und 11 Grad.
Start von der 3500 Meter Bahn 08L.
2 Stunden, 40 Minuten um die Sonne in Brüssel wieder zu sehen.
Willkommen bei Tarom

In der Kabine ist eine junger Mann, nichts besonderes, eine ältere Frau, Business freundlich und eine weitere Frau mittleren Alters, groß und sehr nett.
Gutaussehend und mit einem altmodischen Touch

Der Pilot ist nach dem Namen aus Russland, der Co-Pilot aus Rumänien.
Kein Kommentar aus dem Cockpit.
Das aktuelle Magazin

Die Wolken bleiben in Bukarest

Das Platzgefühl ist gut in der letzten Reihe.
Die Auslastung ist bei 70%

Nun, gute Sicht, nur zehn Minuten nach dem Start

Der Service beginnt kurz darauf.
Nudeln und Gemüse mit Brötchen und einem Muffin, sehr gut.
Getränke werden zweifach angeboten

Die Kabine, die Strecke ist gut zu verfolgen auf den altmodischen großen Bildschirmen.
Sibiu-Oradea-Brno-Prag-Frankfurt-Köln-Lüttich auf 39000 Fuss Maximum

Meine Sitze, ok in diesem Fall, drei Plätze für mich und die Sitzlehnen lassen sich verstellen.
Dunkelblauer Stoff

Nahe an Brüssel, wo ist die Stadt?

Landung auf der 3211 Meter Bahn 25L um
18.30 Uhr, zehn Minuten verspätet, nur hohe Wolken und 16 Grad.
Wir parken neben Brussels Airlines am internationalen Terminal

Aussteigen an einem Finger.
Nun, das Boarding zum nächsten Flug ist ausgedruckt für 19.30 Uhr, eine Stunde, wir werden sehen ob es funktioniert!.



Donnerstag, 05.05.2011

BRU (Luchthaven Brussel-Nationaal)
STR (Flughafen Stuttgart)

Flug Lufthansa LH 3361 durchgeführt von Lufthansa CityLine
Geplant: 20.00 // 21.05

Der letzte Flug des Tages ist direkt über Lufthansa gebucht, der Preis sehr gut, 40.00 Euro´s zusammen mit dem Rückflug Stuttgart-Brüssel im Juli.
Eingecheckt habe ich wieder Online am Tag zuvor
mit dem geplanten Regionaljet 700 auf der Sitzplatzkarte.
Nicht die letzte Reihe, ich gehe kein Risiko mit den Fenstern ein.
Ein langer Weg zu gehen bis zur Passkontrolle, fünf Minuten Wartezeit und ich bin absolut nicht begeistert als ich weiter zu den A-Gates gehe und eine lange Warteschlange an der Sicherheitskontrolle sehe.
Auch das Personen-Förderband wurde wegen der langen Schlange gestoppt.
Priority gibt es hier nur für First oder Senator Passagiere.
Keine andere Möglichkeit, als mich auch anzustellen.
Glück, es geht schnell voran und zehn Minuten später bin ich durch, für das letzte mal heute und das erste mal ohne Alarm.
Die große Tafel mit den Abflügen, A45 für mich

Einige Treppen hinauf bis zur Lounge.
"Diamond" ist der verfügbare Platz für mich

Die hohe Zahl an Passagieren, die im Terminal unterwegs sind, spiegelt sich in der Lounge, sehr gut genutzt und kein Blick auf das Vorfeld

Ich brauche doch einige Minuten bis zu einem Foto ohne andere Passagiere um mich herum

Meine Zeit ist begrenzt, etwas zu trinken und wieder hinunter zu den Gates.
Lavazza oder Stuttgart?.
Ok, solange die Frau mitfliegt!

Und das ist meine Maschine, soeben aus Stuttgart angekommen

Dieses Terminal ist wirklich beeindruckend

Nur wenige Minuten später beginnt das Einsteigen.
Die Maschine ist geparkt am Gate, einige Treppenstufen hinunter und dann zu Fuss über das Vorfeld, angenehm bei diesem schönen Wetter

Die Flugzeuganse

D-ACPM, "Heidenheim an der Brenz" ist eine von 20 CRJ-700 im Einsatz bei LH Cityline.
Bei der Airline seit dem 24.01.2003.
Eine neue Registration für mich und Flug Nr. 7 auf diesem Typ

Sicher, wir wissen, daß ist Lufthansa Regional

Die Cockpit-Besatzung ist aus Deutschland, der Pilot meldet sich beim Einsteigen mit einer netten Begrüßung.
Keine weiteren Informationen zur Strecke oder Flughöhe.
Sollte sich jemand für die Boeing 717 interessieren, hier ist Blue 1

Und auch diese LOT Bemalung sieht sehr gut aus

Start von der 3638 Meter Bahn 25R um 20.00 Uhr, pünktlich mit einem guten Überblick zu Brüssel Flughafen.
Die Temperatur ist bei 16 Grad, hohe Wolken, 50 Minuten nach Stuttgart

Das Lufthansa Magazin

Zwei sehr nette Frauen im Service.
Es gibt ein Sandwich und freie Getränke.
Nur Schinken, sie bemerkt, daß ich nicht begeistert bin.
"Gibt es auch etwas ohne Fleisch?".
"Leider nicht, ich habe nur dieses Sandwich, aber warten Sie, ich werde schauen, ob es vom Hinflug noch etwas gibt".
"Wie wäre es mit einer Käse-Laugenstange?".
Der Passagier im Sitz auf der anderen Seite schließt die Augen und sie bringt ihm das Sandwich sofort, als sie bemerkt, daß er wieder aufgewacht ist.
Die Sicherheitskarte

Die Kabine sieht sauber und modern aus mit diesen hellgrauen Ledersitzen.
Die Auslastung ist bei 80%

Ein sehr gutes Platzgefühl an meinem Sitz 19A, zwei Plätze für mich und auch die Sitzlehne lässt sich verstellen

Ein letzter Blick aus dem Fenster kurz vor dem Anflug auf Stuttgart

Landung auf der Bahn 07 pünktlich, 21.00 Uhr, klarer Himmel und 12 Grad.
Geparkt auf dem Vorfeld, mit dem Bus zum Terminal und 45 Minuten später bin ich Zuhause.
Keine schlechte Zeit vom verlassen der Maschine bis zum finalen Parken meines Autos.

Das Hauptziel mit Bukarest-Otopeni als neuer Startflughafen und das neue Terminal ist erreicht.
Und auch Tarom habe ich nun in meinem Logbuch.

Nicht einfach nachzuvollziehen, aber die Niki-Girls haben wirklich gute Arbeit gemacht, aber das ganze hat sich unecht angefühlt, zu perfekt ist auch nicht der Weg.
Tarom mit einer sehr netten Flugbegleiterin, sie hat wirklich mit Begeisterung gearbeitet.
Das Gegenteil bei Tyrolean, das fühlte sich an, wie wenn ein weiterer Stellenabbau kommt und das Personal nicht im klaren ist wie es weitergeht.
Zum Schluss die beiden Damen bei Lufthansa Cityline, eine ältere, eine mittleren Alters und sie machten einen sehr guten Job. Das ganze fühlte sich wirklich echt an. Auch am letzten Flug des Tages wollen sie das bestmögliche für ihre Passagiere erreichen.
Sehr gut gemacht bei Lufthansa Cityline.

Eine gute Woche nun bis
"E-Jets rund um Florenz",
wenn nichts dazwischenkommt, wie immer.

Bis bald,
der Tripreporter.