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Sonntag, 21. November 2010

KANADA: Biber, Bären und die KL MD11

Bonjour, liebe Leser,

nochmals aus Kanada, zur zweiten Story unserer Sommerreise.

Drei Tage in Quebec-City, im Ambassadeur Beauport
und nun ist es Zeit in nordwestliche Richtung zu fahren.
Zum Start einige Bilder unserer Aktivitäten, danach geht es weiter mit den Flügen, zurück nach Europa.

Unsere erste Unterkunft ist das
"Auberge du Lac Taureau" in Saint-Michel-des-Saints.

Der Eingang

Das Hotel

Auf dem Weg zu unserem Zimmer

Das Zimmer

Die andere Seite

Ein schöner Platz zum relaxen

Ein tolles Haus auf der anderen Seite des See´s

Der Innenhof

Der kleine See

Am großen See

Am Strand

Ein großes Zelt ist am Strand aufgebaut

Der Strand mit den kostenlosen Wasssersportaktivitäten

Wollen wir Boot fahren?

Los geht´s!

Abgelegt

Auf dem Wasser

Am Hotel vorbei

Der große See

Boote des Hotels

Der Strand

Eine große Jacht

Immer nahe am Ufer

Ziel erreicht

Mein Sohn als Kapitän

Was sehen wir da um die Ecke?

Ein Zelt am Ufer

Zurück zum Hotel

Das Hotel am See

Angelegt

Am See

Wasservögel

Das Wasser ist nicht tief

Das Zelt im Hintergrund

Ein ruhiger und empfehlenswerter Platz um sich zu erholen,
akzeptabl mit 100.00 Euro´s per Nacht.

Eine Übernachtung, dann geht es schon weiter zum nächsten Ziel:
Die Sacacomie Lodge am Lac Sacacomie, einige Kilometer weiter im Norden in Saint- Alexis-des-Monts.

Vom Parkplatz zum Hotel

Der Eingang

Ein Eichhörnchen an der Tür

Der Empfangsbereich

In der Lobby

Am offenen Kamin

Unser Zimmer

Die andere Seite

Auf der Terrasse

Mit Blick auf den See

Im Hotel

Alles aus Holz gebaut

Der Steg zum See

Auf dem Weg zum Wasser

Ein Biber hier?

Was kommt da angeflogen?

Wasserlandung

Es kommt näher

Und weiter zum Steg

Vielleicht auch etwas für uns?

Geparkt am Steg

Keine Passagiere zu sehen

Auf der Terrasse

Der Speiseraum

Das Restaurant

Holzbalkone

Eingestiegen

Nun geht es weiter, zuerst zu den Bibern

In den Wald

Der Guide bei der Arbeit

Ein See im Wald

Dieses Fahrzeug ist altmodisch, aber absolut notwendig für die Wege hier

Was ist ein Pinzgauer aus Österreich?

Vorbereitungen

Erklärungen

Ruhe

Die andere Seite des See´s

Abgestorbene Bäume

Kein Zeichen eines Biber´s zu sehen

Es bewegt sich etwas

Ein Biber

Ein prüfender Blick

Er taucht ab

Und verschwindet wieder

Kommt da etwas angeschwommen?

Eine gute Stunde Wartezeit, bis sich etwas zeigt

Da kommt er wieder

Prüft die Lage

Er kommt näher

Und ist ok mit der Situation

Der Biber

Er ist aufmerksam

Kommt er noch näher?

Er schwimmt einen Kreis

Tiere in der freien Natur

Er schwimmt nochmals vom Ufer weg

Und kommt dann wieder

Aus dem Wasser

Mein Sohn bietet ihm den Birkenzweig an

Er ist zufrieden

Der Biberdamm

Enorm stabil

Und hoch gebaut

Die Bäume sterben im Wasser ab


Zwanzig Minuten entfernt haben die Guides eine alte Metalltonne mit etwas süssem gefüllt.
Wir klettern in ein Baumhaus und dürfen wieder einige Minuten warten,
bis diese beiden Schwarzbären um die Ecke kommen

Nur einige Meter von uns entfernt

Das schmeckt anscheinend

Wer ist hier der Chef?

Der jüngere fühlt sich nicht sicher und verschwindet

Aber der große, ältere lässt sich nicht stören

Auf der anderen Seite gibt es auch noch etwas

Die Dämmerung kommt schnell und es fühlt sich gut an, wieder den Pinzgauer zu erreichen, mit dem Wissen, daß die Bären um uns herum im Wald sind

Hinunter zum See am nächsten morgen

Auf dem Steg

Das Ende des See´s

Die Boote sind vorbereitet

Ein Blick mit der Lodge über den See

Wassersport ist auch hier wieder kostenfrei.
Um den See herum

Eine Hütte im Wald

Die Lodge

Mein Sohn auf dem Weg

Die Lodge über dem Wasser

Schöne Wege

Ein Tipi im Wald

Ein Erdhörnchen

Wartet auf Futter

Ein Frosch

Abgelegt

Auf den See hinaus

Es sind noch Boote verfügbar

In der Morgensonne

Kanus und Kajaks auf dem See

Beim anlegen

Wieder hinauf zur Lodge


Was ist mit dem Wasserflugzeug?.
Wir sollten das ganz Flugzeug mieten, 5 Plätze für 370.00 Dollar´s, 30 Minuten.
Als wir das Flugzeug zum ersten mal sehen, ist nur noch ein Platz frei.
Wir hinterlassen an der Rezeption eine Anmeldung und suchen nach drei weiteren Mitfliegern.
Nun, niemand möchte sich auf dieses Abenteuer machen, wir stornieren den Charter, dann das nächste mal.
Die Lodge ist sehr empfehlenswert, besonders bei diesem schönen Wetter und ist den Tagespreis von 130.00 Euro´s wert.

Wir verlassen das Hotel und machen uns auf den Weg zum Flughafen, die Rückgabe des Autos funktioniert problemlos.

Hier ist auch die aktuelle Streckenkarte:



Tripreporter´s Flüge auf einer größeren Karte anzeigen





Sonntag, 29.08.2010

YUL (Aeroport International Pierre Elliot Trudeau de Montreal)
AMS (Amsterdam Airport Schiphol)

Service KL 672 durchgeführt von KLM
Geplant: 18.55 // 07.35

Ein erster Blick auf den Bildschirm, der Flug scheint pünktlich zu sein

Unser Sitzplatz ist reserviert, wir gehen zum Business Schalter, niemand vor uns und geben unser Gepäck ab.
Die Angestellte erzählt uns, als ich nach der letzten Reihe frage, daß der Flug überbucht ist.
Keine Möglichkeit auf die letzte Reihe zu wechseln und auch keine Chance uns zu einem anderen Flug, bei diesem besonderen Gerät, zu bewegen.
Wir sind ok für einige weitere Eindrücke vom Flughafen.
Im Terminal

Die Terminalhalle

Das gut aussehende Marriot Hotel

Durch die Sicherheitskontrolle zu den komfortablen Sitzplätzen

Air Canada auf dem Vorfeld

Derselbe Parkplatz wie bei unserer Ankunft für diesen Air France Airbus A 340-300

Eine schlanke Maschine von Air Canada Jazz dazwischen

American Eagle mit dem Embraer

Wir beachten das Heck Nummer 3

Westjet ok zum Start

Verschiedene Air Canada Jazz Farben und Porter Airlines

Ein Regionaljet von Jazz

Wer hat Vorfahrt?

Air Transat mit dem Airbus A330

Die Boeing 777-300 von Air France

Wie ich diese drei Motoren mag

Sie echt gut aus, oder nicht?

Zwei ältere Maschinen hier, der Airbus A310 und die MD11

Einige Sitzplätze mehr aus Paris kommen an

Corsair aus Paris-Orly mit der Boeing 747-400

Auch eine beeindruckende Maschine

Lufthansa mit dem Airbus A330 nach München

Ein Jazz Regionaljet und ein Oldie dahinter

Im Terminal. Mein Gesamteindruck ist sehr gut.
Viele Sitzplätze, auch bei dieser hohen Zahl von Grossraummaschinen.
Sauber, auch die Toiletten und ein frisches, luftiges Design

Drei Motoren am Gate B57

Transat mit dem A330 soeben angekommen

Sunwing bei der Landung

Continental Express mit dem Embraer

Noch ein Air France A 340-300

Zum Einsteigen, "Marie Curie", PH-KCC, mein lange erwarteter erster Flug auf der MD11. Eine von 10 Maschinen in der aktuellen Flotte.
Im Einsatz für KLM seit dem 24.06.1994

Nur wenig Metall für einen großen Motor

Die Sicherheitskarte

Das Magazin

Die Kabinendecke, Plätze 38 H/J für uns,
Fenster und Mittelsitz in der zweitletzten Reihe.
Auch der Gangplatz ist belegt von einem jungen Mann.
OK soweit, wohl aus Kanada.
Aber definitiv nicht die wirklich komfortable Erfahrung

Air Inuit mit der Dash 8-100

Air Canada in Retrofarben in der Dämmerung

Nun, daß ist ein alter Frachter

Auf dem Rollweg, ich zähle drei Männer und fünf Frauen im Service, alle ok soweit. Die junge Frau in unserem Bereich ist nett, etwas gestresst, es sieht so aus, wie
wenn der Service so schnell als möglich ablaufen soll, um die Kabine für den Nachtflug klar zu bekommen

Auf die 2926 Meter Bahn 24L, es ist 19.00 Uhr, quasi pünktlich und wir glauben es, oder auch nicht, es hat 31 Grad und nichts ausser Sonne am Himmel.
Eine schöne Verabschiedung aus Kanada

Gestartet, 06.15 Stunden nun bis in die Niederlande

Das letzte Tageslicht mit Snacks und freien Getränken, zusammen mit heissen Handtüchern, im Angebot kurz nach dem Start

Der kleine Bildschirm, der Purser informiert uns über einige Probleme mit dem Unterhaltungssystem, nach einem kompletten Neustart ist dann alles funktionsfähig

Die Kabine, dunkelblaue Stoffsitze, der Fussraum ist ok und die Sitze sind sauber, akzeptabel.
Die Toiletten sind gross, riechen aber nicht frisch

Einige Filme hier

Die Technik zum Unterhaltungssystem unter dem Gangplatz

Fluginformationen, die Auslastung ist bei 100%

Nach Norden

Die Karte

Die Kabine im Zwischenlicht

Wir verlassen Kanada auf maximal 36000 Fuss

Fleisch, nicht meine Sache, bis auf die Karotten

Auch nicht die Pasta, aber der Kuchen ist gut

Die Flugbegleiter gehen mehrfach durch die Kabine mit Wasser, Orangensaft und anderen Getränken.
Nahe an Schottland

Das Frühstück wieder mit heissen Tüchern kurz danach

Über Grossbrittanien

Sonne auf dem Winglet

Ist jemand aus Norwich hier?

Und nun die Niederlande, auch die Cockpitbesatzung ist aus den Niederlanden.
Der Pilot mit einem kurzen Guten Morgen, daß ist der einzige Kommentar aus dem Cockpit

Landung sanft und leicht auf der 3400 Meter Bahn 36R.
Es ist 07.35 Uhr, perfekt pünktlich, nur 14 Grad hier und der Himmel ist komplett bedeckt.
Unsere Sitze beim Aussteigen

Ein letzter Blick in die Kabine

Die Flugzeugnase in Amsterdam

Unsere Maschine

Auf Wiedersehen "Marie Curie", eine gute Erfahrung

Wie in einer anderen Situation hier in Amsterdam, sind die Warteschlangen an der Einreisekontrolle viel zu lange. Gibt es eine vernünftige Ordnung, nein, zu wenig Platz und viele Passagiere von Interkontinentalflügen.
Sollte hier etwas verbessert werden, dann ist das meine klare Empfehlung.
Garuda mit dem Airbus A330

Der schöne Ruhebereich im ersten Stock ist der Platz für meinen Sohn, um etwas von dem fehlenden Schlaf aufzuarbeiten.
Ich schlafe wie immer bei Nacht und bin wach am Tag,
daher habe ich vom Flug selbst nicht allzuviel aufgenommen.
Mein Sohn entscheidet sich für die Filme während der vollen Flugzeit, Zeit für ihn jetzt zu schlafen und dies ist der richtige Platz dafür

Martinair ist noch unterwegs





Montag, 30.08.2010

AMS (Amsterdam Airport Schiphol)
STR (Flughafen Stuttgart)

Service KLM KL 1873 durchgeführt von KLM Cityhopper
Geplant: 13.00 // 14.15

Ich schaue auf dem großen Bildschirm für unseren Flug nach Stuttgart, Ausgang B22

Plätze 15A und B heute, gesichert über den Online-Check-In aus dem Hotel in Canada.
Es ist die drittletzte Reihe, zwischen dem Flügel und dem Motor.
Das ist PH-KZA auf dem Vorfeld, im Einsatz für KLM Cityhopper seit dem 07.02.1996. Das zweite mal für mich auf dieser Maschine und Flug Nr. 8 auf der Fokker 70

Das schöne Heck

Es ist die geplante F70

Zum Einsteigen

Die Kabine ist ausgestattet mit dunkelblauen Stoffsitzen, sauber und der Fussraum ist ok.
Die Auslastung ist beeindruckend, nahe 100%.
Die Cockpit Besatzung ist aus den Niederlanden, der Pilot mit einem sehr freundlichen und ausführlichen Willkommen während des Einsteigens.
Zwei Passagiere wollen nun doch nicht mit uns fliegen, das Ausladen des Gepäcks dauert noch einige Minuten bis wir zur Bahn fahren.
Die Sicherheitskarte

Und die Kabine

Noch einige Fokker´s mehr hier

Air France voraus

Und dann Start von der 3300 Meter Bahn 36C, es ist 13.10 Uhr, quasi pünktlich, die Temperatur ist bei 18 Grad und es ist noch teilweise bewölkt.
Eine Stunde nun bis Stuttgart

Snacks, wie diese Schokoladenkekse und freie Getränke sind im Angebot

Die Kabinenbesatzung ist jung, ein Mann, eine Frau, beide nett.
Wolken auf dem Weg nach Deutschland

Keine Informationen zur Flughöhe, die Strecke führt über Frankfurt.
Der Co-Pilot meldet sich mit Daten zum Wetter und zur Ankunft kurz vor dem Anflug.
Landung auf der Bahn 25, es ist 14.10 Uhr, nahezu pünktlich bei heftigem Regen und nur 10 Grad.
Willkommen im Winter in Stuttgart, nun daß ist August in Deutschland!


Wir warten nicht lange auf das Gepäck, meine Frau empfängt uns und schon sind wir auf dem Weg nach Hause.

Kanada, keine Frage, ist einer meiner persönlichen Favoriten auf dieser Welt.
Wieder mit Air France?. Aber sicher und wieder mit KLM, absolut gerne auf der MD11.
Ein erfolgreicher Vater und Sohn Trip steht nun in den Büchern.

Sollte nichts dazwischenkommen, ist es nicht lange bis zur nächsten Story:
"Der Air Europa Embraer 195 nach Palma".

Bis bald,
der Tripreporter

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